Sagenbuch von Eisenach und der Wartburg: 44 Sagen von Eisenach und der Wartburg

Pirmais vāks
Verlag Rockstuhl, 2015. gada 9. febr.
 

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Saturs

Cover Titel Impressum Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringerlandes Einleitung
Sagenkreis von Eisenach und der Wartburg
Wartburg wird erbaut 1
Der eiserne Landgraf 87
Von dem eisernen Landgrafen 2
Von der Seele des eisernen Landgrafen 3
Von Ludwig dem Milden 4
Der Sängerkrieg auf Wartburg 5
Elisabeth wird von der Wartburg ausgetrieben 22
Das Kind von Brabant 23
Der Landgraf Albrecht will sein Weib ermorden lassen 24
Margarethe Landgräfin von Thüringen entflieht von Wartburg 25
Von Friedrich dem Gebissenen 26
Friedrich der Freudige erwirbt sich eine Braut 27
Die Burg Klemme 28
Von dem Landgrafenloch 29

Von dem Meister Klinsor 6
Der Meister Klinsor weissagt aus den Sternen und versöhnt die Sänger 7
Landgraf Herrman sendet Boten nach Ungarn und wirbt für seinen Sohn um des Königs Tochter 8
Die Jugendjahre Elisabeths und Ludwigs 9
Elisabeths Demuth und Erhöhung 10
Das erste Wunder an der Landgräfin Elisabeth 11
Elisabeths Mantel 12
Von dem armen Eli 13
Elisabeths Rosen 14
Landgraf Ludwig und der Krämer 15
ElisabethenBrunnen und Garten 16
Von Landgraf Ludwigs Treue 17
Elisabeths Handschuh 18
Landgraf Ludwig fährt über Meer 20
Wie Elisabeth ihres Gemahls Tod erfährt 21
Wie der Landgraf seine Tochter von der belagerten Wartburg führte 30
Wie Friedrich die Wartburg speißt und die Eisenacher Friede machen 30
Von einem vorwitzigen Rath 31
Die geistliche Comödie und von des freudigen Landgrafen Ende 32
Wie der junge Landgraf Friedrich sich zum Ritter schlagen läßt 33
Von Johannes Hilten dem Propheten 34
Junker Görg 35
Die verfluchte Jungfer 36
Die verfluchte Jungfer erscheint einer Hirtin und schützt ein Kind 37
Der Silberbrunnen 38
Von einer weißen Frau 40
Die gespenstische Kuh 41
Thüringen
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Par autoru (2015)

Am 24. November 1801 wurde Ludwig Bechstein in Weimar als uneheliches Kind geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums wurde er Apotheker im thüringischen Arnstadt. 1828 erschienen seine "Sonettenkränze", die den Meininger Herzog auf ihn aufmerksam machten. Der Herzog gewährte ihm ein Stipendium, um ein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Leipzig und München aufzunehmen. Werke wie "Weissagung der Libussa" oder "Haimonskinder" entstanden. Später stellte der Herzog Bechstein als Bibliothekar an. Seine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten zeigt sich auch in der Gründung des "Hennebergischen alterthumsforschenden Verein" durch Bechstein im Jahr 1832, außerdem war er Mitglied verschiedener philologischer und historischer Vereine. Das bekannteste Werk Bechsteins ist das "Deutsche Märchenbuch". Am 14. Mai 1860 starb er.

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