An den Menschen ein Wohlgefallen: Pfarrhausidyll

Abend alſo Antlig Arme Arzt Auge Baume bebender begann und sprach Blick blizenden Busen Christbaums Christkind dieß drum eilte Eltern endlich Engel entseßlichem erhob erzählte ewigen Fenster Frauen freudig Freund freundliche gedachte Gedanken Geiste gewaltig glücklichen glühende Gott göttlichen Guten Hand Haupt Hausflur heilige heiligen Abend heimlich Heinrich heißen herrliche Jungfrau Herz heute Himmel himmlischer hohen Horch Hügel Humpen in's Haus jeßt jezt Jüngling Kinder kleinen Knaben köstliche Krieger Lächelnd Landes länger Laube Lenore lichen Liebe liebenden lieblichen ling Lippen mächtigen Mädchen Männer Menschen muß Muthe Mutter Myrthen Nachhall nahte nimmer Odysseus Pallas Athene Pfarrer Pfarrhausidyll plöglich plößlich prächtigen Schaaren schauen Schmerz schnell schrecklichen Schritte Seele Sei's ſein ſich ſie Siehe sinnige Jungfrau Sohn Städtchen stattlichen Staubtuch Staunend Stiege Stillen Straße Tabaks Thor Thränen Tochter tönte traulich träumend Traurig treffliche Ueber Unsere Vater vernahm verwundeten Völker wahrlich Wangen weiß Widmann wohl Wolken Worte zitternden zuleht