Mensch und Ökonomie: Wie sich Unternehmen das Innovationspotenzial eines Wertespagats erschließenSonja A. Sackmann Springer-Verlag, 2007. gada 27. nov. - 422 lappuses Die Autoren dieses Buches, gestandene Führungskräfte und bekannte Forscher, beleuchten den Spagat zwischen Ökonomie und Werten und diskutieren die daraus resultierenden Herausforderungen für unsere Gesellschaft, für Unternehmen, für Führungskräfte in Unternehmen und für das Personalmanagement. Dabei wird der Mensch nicht auf den homo oeconomicus reduziert, sondern in seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit berücksichtig. Gerade aus solch vermeintlichen Gegensätzen können bei einer alternativen Perspektive neue Gestaltungsmöglichkeiten und Innovationspotenziale für die Zukunft entstehen. |
Saturs
Teil IV | 17 |
Wo bleibt der Mensch in unserer Wirtschaftsordnung? | 23 |
Der Mensch in den neuen Beschäftigungsformen in Russland | 47 |
Konkurrierende oder komplementäre Zielsetzungen? | 75 |
Ein führungspolitisches 5FaktorenKonzept zur Motivation | 101 |
Mensch Controller | 125 |
Mythos und Realität | 147 |
Werte und Innovation | 190 |
Innovation durch Musterbruch Plädoyer für eine leise ManagementRevolution | 223 |
Organisation von Innovation | 236 |
Werte und Unternehmensführung | 255 |
Führung als Profession | 276 |
Individuelle Führung in organisatorischen Führungssystemen | 336 |
Der Mensch als größtes Wertschöpfungspotenzial | 351 |
Alternde Belegschaften | 369 |
Bemerkungen über die Lebensphasenorientierte Personalpolitik | 394 |
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Mensch und Ökonomie: Wie sich Unternehmen das Innovationspotenzial eines ... Sonja Sackmann Ierobeþota priekðskatîðana - 2008 |
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