Gedichte

Pirmais vāks
Voss, 1842 - 382 lappuses
 

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322. lappuse - O Bruder, meine Fehle, sie lasten schwer auf mir, hier liege ich zu Füßen, Verzeihung flehend, dir! Was ich mit Blut gesündigt, die Gnade macht es rein; vergib, o strenger Kaiser, vergib, du Bruder mein!
311. lappuse - Geschlecht, Seekön'ge auf den Wogen, Schlachtkön'ge im Gefecht; sie springen von dem Schiffe, die Schwerter in der Hand, „Heisa, nun sollst du uns zinsen, du reiches Frankenland!
163. lappuse - Wirtshaus nun komm' ich heraus; Straße, wie wunderlich siehst du mir aus! Rechter Hand, linker Hand, beides vertauscht; Straße, ich merke wohl: du bist berauscht. Was für ein schief Gesicht, Mond, machst denn du? Ein Auge hat er auf, eins hat er zu; Du wirst betrunken sein, das seh' ich hell; Schäme dich, schäme dich, alter Gesell!
322. lappuse - Priester ward das Opfer der Messe dargebracht. Es beugen sich die Kniee, es beugt sich jedes Herz; Gebet in heil'ger Stunde steigt brünstig himmelwärts. Da öffnen sich die Pforten; es tritt ein Mann herein; es hüllt die starten Glieder ein Büßerhemde ein. Er schreitet auf den Kaiser; er wirft sich vor ihm hin; die Knie er ihm umfasset mit tiefgebeugtem Sinn.
310. lappuse - Bei Gott, die Zeichen kenn ich! Es ist ein Wikingschiff, Das scheut nicht Sturm und Wellen, das schreckt kein Klippenriff, Die Männer, die es führen, sie dürsten nach Sturm und Streit Herr König, greift zum Schwerte, zu fechten gibts noch heut!
164. lappuse - Du wirst betrunken sein, das seh' ich hell; schäme dich, schäme dich, alter Gesell! Und die Laternen erst, was muß ich sehn! die können alle nicht grade mehr stehn.
312. lappuse - Sie zagen, verstummt ist jeder Mund. „Der König Karl? - Da möchte erblühn uns wenig Heil, Da gibts nur Stahl und Eisen, nicht Gold und Silber zuteil." Sie steigen wieder zu Schiffe, sie drehn die Segel geschwind, Viel lieber wollen sie kämpfen mit Wellen und Wetter und Wind, Der Name hat in ihnen den besten Mut gefällt, Wer möchte auch bestehen den alten Frankenheld! Der König...
71. lappuse - Nachen seh' ich schwanken, Aber ach! der Fährmann fehlt Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.
311. lappuse - Es saß der arme Fischer an seinem Netz und spann. Sie bringen vor ihren Führer ihn als gefangnen Mann: „Sag an, wie heißt die Küste? Was für ein Schloß liegt dort? Wer ist sein Herr? Dein Leben bürg uns, daß wahr dein Wort!
312. lappuse - Sie steigen wieder zu Schiffe, sie drehen die Segel geschwind, viel lieber wollen sie kämpfen mit Wellen und Wetter und Wind, der Name hat in ihnen den besten Mut gefällt, wer möchte auch bestehen den alten Frankenheld? Der König hat's vernommen, da wird ihm trüb zu Sinn, er schaute fragend vom Meere zu seinem Sohne hin, der stand in der Halle und drehte den Rosenkranz in der Hand, — da sah er nieder und seufzte: „Mein armes, armes Land!

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