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der Kaiserzeit aber hat sich dieser Bezirk in besonderer Weise entwickelt. Während die kapitolinische Basis nur 22 Strafsen zählt 1), nennen uns die Regionarier die aufserordentlich hohe Zahl von 78 Strafsen. 2) Der Bezirk selbst ist aber namentlich in älterer Zeit offenbar mehr das Viertel einer niedrigen gewerbetreibenden Bevölkerung gewesen): erst nach und nach haben sich hier auch stattliche Wohnhäuser und glänzende Paläste angesiedelt, von denen wir noch eine nicht unbedeutende Zahl

1) Genannt werden v. Censorii, Gemini, rostrate, longi aquilae, Statae Siccianae, Quadrati, Raciliani minor(is), Raciliani maior(is), Ianuclensis, Brutiano (vgl. camp Bruttian.), Larum (p)u(tea)lium, statua(e) Valer(iana)e (auch Regg. nennen statuam Valerianam), salutaris, si.. luc .. i, luc (?), pacra .. (?), laci restituti, Saufei, Sergi, Ploti, Pauli, Tiberini: die meisten nach Namen oder Statuen, mehrere nach Brunnen, andere nach ihrer Richtung (Ianuclensis) benannt, mehrere unklar: der v. Tiberinus bezieht sich wohl nicht (mit Preller) auf die insula, sondern ist nach seiner Richtung längs des Flufslaufs benannt. Dafs die Zahl der Strafsen seit der Mitte des 2. Jahrh. bis nach 300 sich um 56 vermehrt habe, ist nicht unwahrscheinlich, da gerade Trastevere an der Bevölkerungszunahme Roms in erster Linie beteiligt war. Inschriftlich v. censorius VI, 821. 451 a Transtiber VI, 9847; Transtiberina I (regione) oben S. 379. Transtiberim bezeichnen Regg. den Bezirk.

2) Regg. XIV 4405 insulae, 150 domus, 78 vici, continet pedes 33 388: die Region hat danach die gröfste Zahl von insulae und vici, sowie den gröfsten Umfang. An Zahl der vici kommt ihr Reg. IX mit 35; Reg. VIII mit 34 am nächsten; an Zahl der insulae Regio V mit 3850, VII mit 3805; an Zahl der domus wird sie nur von der Reg. V mit 180 übertroffen. Dem Umfange nach kommt Reg. IX mit 32 500 am nächsten, während die nächst gröfste XIII schon nur 18 000 pedes hat. Über die Grenzen des Bezirks Jordan 2, 133.

3) Auf Gerbereien weist Juven. 14, 203 ff., wie auch Regg. coraria Septimiana aufführen. Mart. 6, 93, 4 Rossi Bull. 1871. 161; grofse Inschr. der negotiantes corarii im Tiber gefunden Borsari B. c. 15, 3 ff., wo aber in Wirklichkeit nach Hülsen Mitt. 4, 288 eborarii et citriarii (Elfenbeinarbeiter und Kunsttischler) zu lesen ist. Prell. Regg. 217. Töpfereien am Vatican deutet Mart. 1, 18 an; ob am Flufsufer, sehr zweifelhaft, da die Massen von Scherben hier anders sich erklären oben S. 287; Ann. 1878. 186. N. 1884. 392. Fischer durch die ludi piscatorii angedeutet oben 1, 250 ff.; 2, 109 f. plumbariae oben S. 379. Juden speziell hier oben S. 115 und Philo de virt. τὴν πέραν τοῦ Τιβέρεως ποταμοῦ – οἰκουμένην πρὸς Ἰουδαίων. F. U. XXI, 169 bringt uns einen Teil des transtiberinischen Gebiets, und zwar ein Stück desjenigen, welches durch den Tiber begrenzt wird, zur Anschauung.

konstatieren können. 1) Auch Strafsen können wir im einzelnen verfolgen.2)

Es ist natürlich, dafs hier in älterer Zeit eine Reihe von Garten- und Wiesenanlagen zu finden sind.3) Cäsar legte sodann

1) Durch Leitungsinschriften in der Umgebung der Farnesina N. 1880, 53 das Haus des L. Sempronius Rufus und des Rufinianus; die zugleich hier aufgedeckten Häuser aus dem 1. Jahrh. N. 1880, 127 mit Portiken und andern Anlagen sind als diejenigen zu betrachten, deren Eigentümer eben in jenen Namen angegeben sind. Genauer Plan dieser Ausgrabungen

N. 1880, 138 ff.; 228 ff. Eine andere Inschrift nennt nächst dem Ponte rotto das Haus des Elus Antoninus Pius (des Kaisers?) N. 1887, 17. Insula Bolani C. VI, 65. 67. Aus Leitungsinschriften sind ferner bekannt B. c. 14, 102 prati di s. Cosimato sotto la polveriera di villa Sciarra M. Otaci . . es Severes Aug.; B. c. 17, 212 Crispini Passieni: zugleich der Palast des Crispinus aus der Zeit Neros aufgedeckt N. 1889. 188. Bei S. Crisogono B. c. 17, 213, N. 1889. 187 Sulpiciae Pacatae; B. c. 17, 442 Claudiorum Amphionis et Erotionis. Häuser erwähnen Mart. 4, 64; 7, 17 des Julius Martialis; von Freunden des Heliogabal V. Heliog. 30. Die Aufdeckung der cellae vinariae haben zugleich zur Auffindung eines Palastes aus der Zeit des Augustus geführt, worüber Lanciani Athenaeum 2696: Wandgemälde des Hauses publiciert Mau Monum. XI tav. 44 — 48; XII, 5-8. Gebäude aufgedeckt prati di Castello N. 1886. 22 aus der Neronischen Zeit; andere antike Gebäude B. c. 16, 92 ff.; N 1888. 438.

2) Strafsenzüge aufgedeckt B. c. 14, 171; 249 via Portuensis; N. 1880. 53 nei disterri della Farnesina; N. 1885. 158; 187f. prati di Castello; N. 1885. 187 f. via dei Vascellari; N. 1889. 225 V. della Lungaretta. Auf zahlreiche Strafsen in der Nähe des Vatican deutet Procop b. Goth. 2, 1; der clivus Ianiculi oben 2, 177: gemeint ist derselbe Liv. 5, 40. Interessant ist die Aufdeckung eines grofsen aus Tuff gebauten Viadukts, welcher scheinbar längs des Tiberufers hergegangen ist, 6 M. unter dem heutigen Pflaster unweit piazza S. Crisogono B. c. 17, 475, offenbar zur Erhöhung des Tiberufers gegen Überschwemmungen. Zugänge zum Flusse gehen unter dem Viadukte her.

3) Von älteren Anlagen prata Mucia Liv. 2, 13; Dion. 5, 35; Quinctia Liv. 3, 26. Die Besitzung des L. Petillius sub Ianiculo Liv. 40, 29. Suet. Jul. 39 nennt in minore Codeta; Regg. campum Bruttianum et Codetanum: da nach Dio 43, 23 die (minor) Codeta zooíov rɩ v rộ 'Aqeiw nediw war, während Paul. p. 58 Codeta appellatur ager trans Tiberim, so mufs man annehmen, dafs Feld und Name sich über beide Ufer erstreckte. Benannt quod in eo virgulta nascuntur ad caudarum equinarum similitudinem Paul. p. 58; 38. Die agri Solinius etc. oben 2, 111 ff. Gärten der Clodia Cic. pro Cael. 15, 36. Cicero beabsichtigte hier eine Besitzung zu kaufen: ausser den horti Drusi, Lamiani und Cassiani Cic. ad Att. 12, 19, 1; 21, 2 kamen für ihn namentlich horti Scapulani oder Silii in Betracht ad Att. 12, 23, 3; 25, 1. 2; 26, 1. 2; 27, 1; 29, 2; 31, 1. 2; 33, 1; 38, 4; 40, 4; 41, 3; 13, 12, 4;

seine berühmten Gärten hier an, die er später dem Volke testamentarisch hinterliefs1); eine Reihe anderer Gärten lassen sich gleichfalls hier nachweisen oder vermuten.2)

Zu unterscheiden vom Ianiculum ist das nördlich desselben gelegene Gebiet des ager Vaticanus. Bis hierher haben sich vom Tiber her die horti Domitiae ausgedehnt *), die sich dann an dieser Stelle mit den horti Agrippinae vereinigen.") Caligula

33, 4 etc. Die hier genannten horti Lamiani haben also mit den oben S. 362 erwähnten nichts zu thun.

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1) Die Gärten Cäsars erwähnt Cic. Phil. 2, 42, 109 cum hortis legavit; Suet. Caes. 83 populo hortos circa Tiberim publice legavit; Hor. s. 1, 9, 18 trans Tiberim prope Caesaris hortos; Tac. a. 2, 41 Tiberim iuxta in hortis quos Caesar populo R. legaverat. Vgl. Dio 42, 26; 44, 35; 47, 40. Ob Caesaris horti Cic. ad Att. 11, 6, 6 mit jenen Gärten etwas zu thun haben, ist unklar. Funde hier B. c. 12, 25 ff.; 15, 90 ff. N. 1884. 41 f.; 1887. 19 (Reste einer porticus). Das Aug. r. g. 4, 44 erwähnte nemus Caesarum (Dio 66, 25 ἐν τῷ ἄλσει τῷ τοῦ Γαίου τοῦ τε Λουκίου) ist mit jenen horti wesentlich identisch: über die Naumachie oben S. 334 f.

2) Bestimmt nachweisbar sind horti Aboniani C. VI, 671 trans Tiberim gefunden; h. Antoniani C. VI, 9990. 91 vgl. Dio 47, 40 Prodigium erwähnt ἔκ τε τῶν τοῦ Καίσαρος καὶ ἐκ τῶν τοῦ ̓Αντωνίου κήπων ὁμοχώρων ἀλλήλοις naqà tập Tißéqıdı övtov. Orti Transtiberini C. VI, 8401. Horti Galbae Suet. Galb. 20 (Aurelia via); Tac. h. 1, 49; horti Getae Regg., wohl identisch mit den von Severus angelegten V. Severi 4 hortos spatiosos comparavit. Hier mag auch eine Reihe anderer Gärten erwähnt werden, die überhaupt nicht lokal zu fixieren sind: horti Atticiani C. VI, 8667; Titiani 8675; Alli Filetiani 9240; Aure(liani) Hirschf. Verw. 1, 24; Peduceani B. c. 14, 89; Pomponii Tac. a. 6, 3 etc. Gärten deutet auch an Stat. S. 4, 4, 5 ff.; Plin. ep. 4, 2 tenet se trans Tiberim in hortis etc.

3) Über den Vatikan überhaupt oben II, 122 f. und Rossi Inscr. chr. 2, 1 passim. Über den Plan Cäsars, dieses Gebiet zum Marsfelde zu machen, Cic. ad Att. 13, 33, 4. Der ager Vaticanus galt als schlechtes Ackerland Cic. de 1. agr. 2, 35, 96; wie auch sein Wein berüchtigt war Mart. 6, 92; 10, 45; 1, 18.

4) Auf die Lage dieser Gärten trans Tiberim deutet sowohl Regg. XIV horti Domities wie V. Pii 5, wonach Hadrian in hortis Domitiae beerdigt wurde. Aurelian liebte den Aufenthalt hier V. 49. Über diese Gegend im allgemeinen Lanciani B. c. 17, 173 ff., der die Grenze der horti Domitiae festzustellen sucht. Der Name der Wasserröhre Crispi Passieni B. c. 17, 212 wird den Mann der Domitia, der Vatersschwester Neros, bezeichnen. Auf dem Gebiete der Gärten selbst haben sich weder Strafsen, noch Kloaken, noch Häuser gefunden. Wahrscheinlich haben wir auch einen Teil der Ziegeleien der Domitier, die uns durch unzählige Ziegelstempel bezeugt sind, gleichfalls hier in Zusammenhang mit den horti zu denken.

5) Horti Agrippinae Sen. de ira 3; Caligula erbte sie von seiner Mutter Gilbert, Gesch. u. Topogr. Roms. III.

29.

und Nero haben im Besitze dieser Gärten hier ihre weiten, den Spielen dienenden Anlagen geschaffen und sich in dieser Gegend mit Vorliebe aufgehalten.1) Ihnen ist mit neuen Anlagen Septimius Severus gefolgt, welcher dem Ianiculum seine besondere Thätigkeit zugewandt zu haben scheint.2)

Einzelne Beziehungen dieser Region treten verhältnismässig sehr wenige uns entgegen.3)

Von Sakralbauten hören wir hier gleichfalls sehr wenig. Abgesehen von dem berühmten Heiligtum der Fors Fortuna 1)

und baute hier Gaianum Dio 59, 14 (oben S 320). Nero scheint mit diesen Gärten die unmittelbar daranstofsenden der Domitia verbunden zu haben: sie blieben seitdem kaiserlicher Besitz, Aurelian wohnt hier mit Vorliebe . V. 49. Der ganze Komplex der transtiberinischen Gartenanlagen im N W. wird Tac. a. 15, 39. 44 horti Neronis genannt.

1) Über die Anlagen Neros im Zusammenhange oben S. 320. Regg. nennen Gaianum, Frigianum, Vaticanum, Namen, die im Zusammenhange mit jenen ihre Erklärung finden. Noch Act. SS. Juni T. VII, 1, 3 sagt ubi nunc basilica S. Petri est Circus ante Gai et Neronis erat, cuius adhuc reliquiae magna ex parte exstant. Bekanntlich soll die alte Basilica S. Peter aus dem Material des Neronischen Circus erbaut sein. Auf diese Anlagen wird sich Sen. de ira 3, 18, 4 beziehen Caligula in xysto maternorum hortorum qui porticum a ripa separant inambulans: die porticus scheinen jetzt aufgedeckt oben S. 253; B. c. 16, 93 f. Der pons Neronis hatte den Zweck, eine unmittelbare Verbindung der Stadt mit jenen Anlagen zu schaffen.

2) V. Severi 19, wo Zangemeister Rh. Mus. 39, 635 liest eiusdemque Septimianae (statt ianuae) in Transtib. reg. ad portam nominis sui. Der südliche Anfang der Lungara heifst il Settignano.

3) Hier ist besonders mica aurea zu nennen; über den Kaiserpalast in Caelio oben S. 351; mica aurea kommt in Beziehung zum Ianiculum in mittelalterlichen Quellen vielfach vor; die älteste Erwähnung inschr. aus dem 8. Jahrh. B. c. 17, 392 ff., wozu Gatti das.; gefunden bei S. Cosimato. Vgl. Cod. top. 73. 113. 116. 174. 175 etc. Von diesem Lustschlosse erhielt dann die Umgegend von S. Giovanni und S. Cosimato den gleichen Namen mica aurea. Den V. Alex. 49 von den Christen gegen die popinarii beanspruchten locus publicus hat man mit Wahrscheinlichkeit bei S. Cecilia gesucht (vgl. Tac. a. 14, 15 conventicula et cauponae). Über die Mühlen (Regg. molinas) oben S. 288; naumachias V Regg. oben S. 335; balineum Ampelidis, Prisci et Dianae S. 294; castra lecticariorum oben S. 184; cohort. VII vigilum S. 197 f.; Wasserversorgung von Trastevere oben S. 273. 276. Statuen sind wohl Hercules cubans, caput Gorgonis, Valeriana, nach denen dann aber vici benannt sein werden.

4) Über den Tempel der Fors Fortuna oben 2, 390 ff.; 393; die aedes Fortunae Liv. 43, 13 wird dieses Heiligtum sein; Dio 50, 10 tò Tvɣačov;

kommt hier für die ältere Zeit hauptsächlich nur ein Heiligtum der Bona Dea in Betracht.1) Dazu treten dann noch einige andere Kultstätten, auf die wir mit mehr oder weniger Sicherheit schliefsen können.2) In der Kaiserzeit ist das transtiberinische Gebiet namentlich der Sitz der peregrinen Kulte geworden.")

Schlufs.

Verfall und Wiederentdeckung der antiken Stadt.

Wir haben die Geschichte der Stadt bis in den Anfang des 4. Jahrh. fortgeführt: mit diesem Momente beginnt ein Stillstand ihrer baulichen Entwicklung, dem bald Verfall und Zerstörung folgt. Zwar erlischt keineswegs sofort die Sorge für die Erhaltung der Stadt), ja dieselbe nimmt unter dem grofsen Theo

Plin. 8, 194 in aede Fortunae qua Serv. Tullius fuerat usus. Einen zweiten Tempel erwähnt Liv. 10, 46 461/293 vom Consul Carvilius errichtet: aedem Fortis Fortunae de manubiis faciendam locavit prope aedem eius deae ab rege Serv. Tullio dedicatam. Prodigium in cella aedis Fortis Fortunae Liv. 27, 11 545/209; Dio 42, 26 707/47. Die Vermutung liegt nahe, dass der vicus Fortis Fortunae C. VI, 9493 mit diesem Heiligtume zusammenhängt. Die Lage desselben giebt Plut. de f. R. 5 genau so an: tòv vaòv avtñs έv toïs ὑπὸ Καίσαρος τῷ δήμῳ καταλειφθεῖσι κήποις ᾠκοδόμησαν. Auf einen Neubau des alten Tempels wird sich Tac. a. 2, 41 beziehen: aedes Fortis Fortunae Tiberius iuxta in hortis quos Caesar populo legaverat dicatur; Plut. Brut. 20 xýnov (Cäsars) — oỡ võv kotɩ Túxns îɛgóv. Vgl. im allgemeinen Visconti Ann. 1860. 415 ff. Übrigens ist uns noch ein zweites Heiligtum der Fors Fortuna am 6. Meilensteine bekannt Kal. z. 24. Juni. Ob mit Marquardt 3, 577 f. auf dieses der Bau des Carvilius (prope aedem) bezogen werden kann, ist sehr zweifelhaft. Über die Feste, die sich an diese Tempel knüpfen, Marquardt a. O.; Donat zu Ter. Phorm. 5, 6, 1. Vielleicht beziehen sich auf diese Fortunaheiligtümer die Weihungen kleiner Bronzen, über die Helbig N. 1888. 229; Hülsen, Mitt. 4, 290 f.

1) Das Heiligtum der Bona Dea ist schon oben S. 445 im Zusammenhang mit demjenigen des Aventin behandelt worden. Ich habe oben 2, 177 die Vermutung ausgesprochen, dafs der Kult des Ianiculum vom Aventin abstamme. 2) Liber N. 1884. 223 Sancto Deo Libero aedem restituit; Fontus Cic. de leg. 2, 22; oben 2, 124; Sol B. c. 15, 90 ff. Furina oben 2, 123 f. Der Hain der Semele (C. VI, 9897 ab luco S.) lag ganz aufserhalb der Stadt nächst Ostia.

3) Vgl. oben S. 112 ff.

4) Es genügt hierfür, auf die gesetzlichen Bestimmungen Constantins

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