Slavische MelodienEinhorn, 1844 - 156 lappuses |
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Ach Vater Allerseelen an's And'rer Arme Augen Bächlein Baroda Bei'm Belgrad Berge Blättchen blau bleich Blumen Blut Bojare Bruder Buda Cymbal Donau Dornen Drei'n drin eilt einsam Elfenland ersten Mai Fenster Ferne Fischlein Fluth freundlich Garten Geliebte gieb gold'nen Gott Grab Gras grün grünt Haar Hand hast Haus heiß hell Herz Himmel hinaus hold Hüttlein im Walde in's Jatagan junge Knabe König könnt Kränze laß Laub Liebchen Liebe Lied liegt ließ lind Lippen Lüftchen Majoran Meer muß Muth Mutter Mütterchen Myrth Nacht Nelken nimmer Pallasch Pappel Pflückt Rauschen Rosen Röslein Rosmarin Roß Rößlein roth Sang Schäflein schaut Schlacht Schloß schnell schwarze Schwert singt Söhnlein Sonne stand Sternlein Strauche Sträußchen stürbe so gern Sturm süßen Thal Thau Thränen tief Todtenblume Traum traurig trautes Mädchen treu unsern viel Vöglein Waldhorn Waldvöglein Wangen Wasser Weide weinen weint weiß weißen welken Wilde Rosen Wind wirst wohl Wolken Wunden Wüßt zieh'n Zigeuner zwei
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3. lappuse - Menschen ins Herz? Man gräbt sie doch nicht in Schachten, Wie edles Gestein und Erz? Die Liebe, mein Gott, die Liebe, Wer sie den Leuten wohl gab? Es warf sie doch nicht wie ein Sternlein Des Nachts der Himmel herab? Ich ahn...
132. lappuse - Also sprach der Wirth zu seinem Gaste : « O Fremdling, sprich, so willst du weiter ziehn? Vor wenig Tagen kamst du in's Gebirge, Und irrtest scheu und einsam in den Klüften; Wo Wölfe heulen, Wasserfälle rauschen, Blutgierige Vampyre Nester bau'n. » U. sw (Der Flüchtling in der Czernagora.) « Was betrübt, o Marko, deine Seele, Uass dein Auge also finster schauet ? Was bedrückt dein Herz, dass deine Slirne So gefurcht und deine Wang' erblichen ? Mal der Hagel dir die Saat zerschlagen?
25. lappuse - Fort will ich! Es hat der König selber Mir ein stolzes, falbes Roß gesandt, Und ein silbern Schwert mit goldnem Handgriff, Und 'nen Hut mit blauem seidnen Band. Fort will ich! Es hat mit holdem Gruße Eine blaue Schärpe, goldgestickt, Und dazu bespornte, gelbe Zischmen Mir die junge Kön'gin selbst geschickt!
54. lappuse - Wittwe, dein Herz wie so wund! Verlass dein Haus, von Freuden so leer, Und folg' mir, folg' weit hin über's Meer!" ., „Wie könnt' ich Arme verlassen mein Haus Und folgen dir, weit über's Meer hinaus?! Wem liess ich die Waisen so fromm, so gut? Wem liess ich den Säugling, das schuldlose Blut?
55. lappuse - Und wenn dich die Woge umschaukelt, mein Kind, So träum', es wiegt dich die Mutter lind l •Und liegst du todt in der Wellen Arm, So träume , du liegst an der Mutterbrust warm l " Es tosten die Wogen, es zischte der Schaum, Sie hörte das Rufen des Sturmes kaum — Er riss sie hinab — er hob sie empor — Sie hörte nicht winseln den Säugling im Rohr. Jeder Leser wird die eigenthttmliche...
68. lappuse - Schänk' am Walde, Die Wirthin schenkte mir ein — Ich konnte nimmer trinken, Ein And'rer trank den Wein. Da kam ich vorbei die Linde, Die Falsche, halb unbewußt, Wollt' ich noch einmal ansprechen — Ein And'rer küßte sie just.
128. lappuse - Hirtentnab' erzählt's dem Wandersmann am Stabe. Wandeismann dem Fährmann sagt es im Vertrauen; Doch den Fährmann heimlich thät sein Kahn belauschen. Kahn entdeckt's den Wassern gleich, den kühlen blauen, Wasser geh'n im Garten es der Ros zu rauschen.
15. lappuse - Aber mich wird Sturmwind treiben; — Du wirst wallen weich auf Rosen, Aber ich auf Dornen. Du wirst spinnen Gold und Seide, Wohnen stolz im Herrenschlosse; Ich mit schwerem Draht und Leide Ewig wandern — wandern!
55. lappuse - Es fegt ihr voran der Sturm den Schnee ; Es flattert ihr Haar, es fliegt ihr Gewand — Da stand sie mit Eins am Meeresstrand. „0 Söhnlein, o Söhnlein! wenn es wird...
53. lappuse - Mütterchen ist es steinalt und grau. — , ,Der Fels — verzweifelnd die Hände ringt, Die Weide — verzeihend empor sich schlingt, ' ", ,^ Am Boden, da liegen der Gerippe drei, Und Fiedel und Pfeif und Cymbal dabei.