Der Zweck im Recht, 1-2. sējumiBreitkopf & Härtel, 1884 |
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abstracten Aedilen Aequivalent Anwendung Arbeit Arbeitslohn Aufgabe Ausdruck äussere Bedürfniss Begriff beiden beruht besteht Bestimmung Bezug bloss Censor ciale Credit Darlehn Daseins derselbe Despotie Dienst Egoismus eigenen Eigenthum einzelnen erst Erwerbszweig Expropriation Fall Form Freiheit fremden ganze Gedanken Gegensatz Geld Gerechtigkeit Geschäft Gesell Gesetz Gesetzgebung Gesichtspunkt Gestalt gewährt Gewalt gibt Gleichheit Grund Hand Handeln Handlung höchsten höheren Imperativ indem Individuum Infamie Interesse Jhering Juristen Kauf Kraft Leben lediglich Leistung letztere lichen Lohn Maass Maassstab Macht mancipatio Menschen menschlichen Mittel Möglichkeit Motiv muss Natur Naturrechts Nexum Norm nöthig Nothwendigkeit öffentlichen ökonomischen Organisation Person physischen praktische Prätor Privatrecht rechtliche Rechtsgefühl Rechtspflege Richter richtig römische Recht Sache schaft schen Schuldner Sinn Sittlichen Sklaverei socialen Societät soll Staat Staatsgewalt Stande steht Stelle Strafe Strafrecht Subject subjectiven Thatsache Theil Thier thum thun unserer heutigen Urtheil Verbrechen Verein Verhältniss Verkehr Vertrag Verwirklichung Volk Vortheil Weise Welt Werth Willens Willkür Zwang Zweck im Recht Zwecksubject zweiten
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541. lappuse - Das höchste Ideal des Zusammenexistierens menschlicher Wesen wäre mir dasjenige, in dem jedes nur aus sich selbst und um seiner selbst willen sich entwickelte.
123. lappuse - Quemndmodum in emendo et vendendo naturaliter concessum est quod pluris sit minoris emere, quod minoris sit pluris vendere, et ita invicem se circumscribere, ita in locationibus quoque et conductionibus juris est.
18. lappuse - ... neque enim lex facere potest ut, qui manifestus fur non sit, manifestus sit, non magis quam qui omnino fur non sit, fur sit, et qui adulter aut homicida non sit, adulter vel homicida sit. at illud sane lex facere potest, ut proinde aliquis poena teneatur atque si furtum vel adulterium vel homicidium admisisset, quamvis nihil eorum admiserit.
541. lappuse - daß die wahre Vernunft dem Menschen keinen anderen Zustand als einen solchen wünschen kann, in welchem nicht nur jeder Einzelne der ungebundensten Freiheit genießt, sich aus sich selbst in seiner Eigentümlichkeit zu entwickeln, sondern in welchem auch die physische Natur keine andere Gestalt von Menschenhänden empfängt, als ihr jeder Einzelne, nach dem Maße seines Bedürfnisses und seiner Neigung, nur beschränkt durch die Grenzen seiner Kraft und seines Rechts, selbst und willkürlich gibt".
127. lappuse - Olim enim non ita erat nummus, neque aliud merx, aliud pretium nominabatur, sed unusquisque secundum necessitatem temporum ac rerum utilibus inutilia permutabat, quando plerumque evenit, ut, quod alteri superest, alteri desit. Sed quia non semper nee facile concurrebat, ut, cum tu haberes, quod ego desiderarem, invicem haberem, quod tu accipere velles...
251. lappuse - Eine strafbare Handlung ist nicht vorhanden, wenn die Handlung außer dem Falle der Nothwehr in einem unverschuldeten, auf andere Weise nicht zu beseitigenden Nothstande zur Rettung aus einer gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben des Thäters oder eines Angehörigen begangen worden ist.
523. lappuse - Eigenthum seiner ..„Idee"" nach die absolute Verfügungsgewalt in sich schlösse. Ein Eigenthum in solcher Gestalt kann die Gesellschaft nicht dulden und hat sie nie geduldet. — Die ..„Idee"" des Eigenthums kann nichts mit sich bringen, was mit der „..Idee der Gesellschaft"
542. lappuse - Freiheit verstatten ; und vorzüglich sich aller positiven Einrichtungen enthalten, die Nation zum Kriege zu bilden, oder ihnen, wenn sie denn, wie z. B. Waffenübungen der Bürger, schlechterdings...
532. lappuse - Alle Rechte des Privatrechts, wenn sie auch zunächst nur das Individuum zum Zweck haben, sind beeinflusst und gebunden durch die Rücksicht auf die Gesellschaft...
422. lappuse - ... si consulum, quos enumerare nolo, peccata collegeris. Ego enim fateor in ista ipsa potestate inesse quiddam mali; sed bonum, quod est quaesitum in ea, sine isto malo non haberemus.