Das Synodalwahlsystem in den deutschen evangelischen Landeskirchen im 19. und 20. Jahrhundert

Pirmais vāks
Mohr Siebeck, 1988 - 287 lappuses
 

Saturs

Das Wahlrecht in den Kirchenverfassungen des 19 Jahr
1
hunderts
40
Die RheinischWestfälische Kirchenordnung vom 5 3 1835 und ihr Wahl
46
Die landesherrlichen Mitglieder in der Synode
54
Kirchliche Parteibildung im 19 Jahrhundert
81
Autortiesības

Bieži izmantoti vārdi un frāzes

Altpreußen aufgrund Baden Barmen Bayern Bekennenden Kirche Bekenntnis Bekenntnissynode Berufung bestimmt Braunschweig chen Christen christlichen demokratischen Demokratisierung deskirche Deutschen Christen Deutscher Evangelischer Kirchentag ecclesia Einfluß evangelisch-lutherischen evangelische Kirchenrecht evangelischen Kirchenverfassung evangelischen Landeskirchen EvKomm Frage geistlichen Abgeordneten Gemeinde Gemeindeglieder Generalsynode Gesamtkirche Gesetz gewählt Gottes Grundsätze Gruppen Hannover luth Heckel Hessen-Kassel Johannes Heckel Kirchengemeinde Kirchengemeinderat Kirchengesetz Kirchengewalt Kirchenglieder Kirchenkampfes Kirchenleitung Kirchenordnung Kirchenrecht Kirchenregierung Kirchentag Kirchenverfassung Kirchenvolk Kirchenvorstände kirchlichen Wahlen kirchlichen Wahlrechts Konsistoriums Kreissynoden Laien landesherrlichen Kirchenregiments Landeskir Landessynode in Württemberg läßt Lehre lutherischen Martin Niemöller Mehrheitswahl Mitgliedschaft mittelbaren Wahl muß Nassau Nationalsynode neuen Neugestaltung Oldenburg Ordnung Organe Parteien Personen politischen Priestertum Priestertum aller Gläubigen Prot Provinzialsynode Radius Recht rechtliche Reformation reformierten Sachsen schen Scheurl sollte Staat staatlichen SynO synodalen Synodalordnung Synodalverfassung Synode theologischen Urwahl Verfassung Verhältniswahl Vertretung Wählbarkeit Wählerliste Wahlgesetz Wahlkreis WahlO Wahlordnung Wahlvorschläge weltliche Mitglieder weltlichen Abgeordneten Württemberg 1964 ZevKR Ziff Zwei-Reiche-Lehre

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