Über Wolframs von Eschenbach ReligiositätF. Richter, 1892 - 35 lappuses |
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25. lappuse - Quicumque vult salvus esse, ante omnia opus est, ut teneat catholicam fidem, quam nisi quisque integram inviolatamque servaverit, absque dubio in aeternum peribit.
31. lappuse - Näh und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
23. lappuse - ... Fritzsch scheint aber übersehen zu haben, daß Parzival selbst bei Trevrizent sich mit folgenden Worten einführt: „herre, nu gebet mir rät: ich bin ein man der sünde hat." 456, 29 — 30. Und was soll etwa folgender lächerlicher Satz: „Würde er (Parzival) nun der besseren Überzeugung zum Trotz in seiner gottfeindlichen Stellung verharren, so würde er nicht mehr ein sittlicher Charakter, sondern ein Starrkopf sein " 444) ; oder etwa folgende Perle: „Parzival ist ohne seine Schuld...
32. lappuse - B des lop was virrec unde wit: starb er äne toufen sit, so erkenn sich über den degen balt der aller wunder hat gewalt.
32. lappuse - Dichter selbst: die nie toufes künde enpfiengen, ist daz sünde, daz man die sluoc alsam ein vihe? grozer sünde ich drumbe gihe: ez ist gar gotes hantgetat, zwuo und sibenzec spräche, die er hat.
11. lappuse - Wie schön scheidet er (P. 532, l ff.) zwischen wahrer minne, deren Wesen die Treue ist, und jener aufflackernden, die von Venus, Amor und Cupido mit Geschoss und Feuer entzündet wird!:' Grundlehren des Christentums ausgesprochen.
8. lappuse - Die christlich- germanische Weltanschauung in den Werken der Dichterfürsten W. v. E., Dante und Shakespeare. Berlin 1871.