Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis BeckettW. Fink, 1972 - 420 lappuses |
No grāmatas satura
1.–3. rezultāts no 24.
30. lappuse
... Pilger , sondern die Pilger überhaupt 34. Wird aber der Name des Pilgers in bestimmten Verspartien beibehalten , so kommt dem formulierten Sachverhalt eine gesteigerte Beispielhaftigkeit zu , wie sie etwa durch Faithfuls Haltung in ...
... Pilger , sondern die Pilger überhaupt 34. Wird aber der Name des Pilgers in bestimmten Verspartien beibehalten , so kommt dem formulierten Sachverhalt eine gesteigerte Beispielhaftigkeit zu , wie sie etwa durch Faithfuls Haltung in ...
48. lappuse
... Pilger auf ihrem Heilsweg plagt . Würde diese Not lediglich an den abstrakten Erfordernissen des religiösen Bekenntnisses ge- messen , dann schlüge sie unweigerlich in Verzweiflung um . Von einer solchen Verzweiflung aber sollte die ...
... Pilger auf ihrem Heilsweg plagt . Würde diese Not lediglich an den abstrakten Erfordernissen des religiösen Bekenntnisses ge- messen , dann schlüge sie unweigerlich in Verzweiflung um . Von einer solchen Verzweiflung aber sollte die ...
51. lappuse
... Pilger erst nach diesem Entschluß den Namen Christian empfängt 78. Der Pilger hat sich durch seine innere Not von der Anonymität der City of Destruction abgelöst ; indem er sie hinter sich läßt , wird er zur Person . Doch mit diesem ...
... Pilger erst nach diesem Entschluß den Namen Christian empfängt 78. Der Pilger hat sich durch seine innere Not von der Anonymität der City of Destruction abgelöst ; indem er sie hinter sich läßt , wird er zur Person . Doch mit diesem ...
Saturs
Vorwort | 7 |
Bunyans Pilgrims Progress | 13 |
Die Leserrolle in Fieldings Joseph Andrews und Tom Jones | 57 |
Autortiesības | |
9 citas sadaļas nav parādītas.
Citi izdevumi - Skatīt visu
Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
Bieži izmantoti vārdi un frāzes
Allegorie Alltag Ansichten Archetypen Aspekte Äußerungen Autor Beckett Bedeutung Bedingungen Benjys bestimmte bewußt Bewußtsein Beziehung bilden Blick Blickpunkte Bloom Bunyan Charakter Christian daher Darstellung Defoe deshalb deutlich Dialog eigenen Eindruck Einsicht Ende entdecken Ereignisse Erfahrung erscheint erst Erzähler Fabel Faulkner Fielding Figuren Fiktion Form Funktion Gegenwart gerade Geschehen Geschichte Gespräch Gestalt Handlung heißt Helden Henry Fielding historischen Humphry Clinker Implikationen indes individuellen inneren Monolog Ivy Compton-Burnett Jahrhunderts James Joyce jeweils Joseph Andrews Joyce Kapitel keit läßt Leben Leser lich life Literatur London Malone Menschen Möglichkeit Molloy moralische muß New York notwendig Novel Odysseus Person Perspektive Phänomene Pilger Pilgrim's Progress Prozeß Quentin reader Reaktionen Realität Richardson Roman Romanfiguren Sachverhalt Samuel Beckett Schauerroman schen schließlich Schluß Scott Sinn Situationen Smollett ständig Stephen Stil story Subjektivität T. S. Eliot Text Thackeray things think tion Tom Jones Ulysses unsere Vanity Fair Vergangenheit Verhalten vermag Vorstellung Wahrnehmung Waverley weiß Welt wieder Wirklichkeit Wissen zeigt
Atsauces uz šo grāmatu
Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen Norbert Groeben,Bettina Hurrelmann Priekšskatījums nav pieejams - 2002 |