Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis BeckettW. Fink, 1972 - 420 lappuses |
No grāmatas satura
1.–3. rezultāts no 40.
338. lappuse
... Ende Bloom selbst . " What then remains after this holocaust ? Only himself with his desires - not as husband or householder but as Leopold Bloom , an Einziger with no Eigentum " 62. Die in den Anspielungen gegenwärtig gehal- tene ...
... Ende Bloom selbst . " What then remains after this holocaust ? Only himself with his desires - not as husband or householder but as Leopold Bloom , an Einziger with no Eigentum " 62. Die in den Anspielungen gegenwärtig gehal- tene ...
393. lappuse
... Ende durchgespielt wird , sind einfach zu zahlreich , als daß man im Zuendekommen nur die Sehnsucht nach Entlastung gewärtigen könnte . Das Ende ist für diese Figuren keine Durch- gangsstufe , und gerade darin widersprechen sie so ...
... Ende durchgespielt wird , sind einfach zu zahlreich , als daß man im Zuendekommen nur die Sehnsucht nach Entlastung gewärtigen könnte . Das Ende ist für diese Figuren keine Durch- gangsstufe , und gerade darin widersprechen sie so ...
403. lappuse
... Ende ist hier noch mit recht detaillierten Bildern ausgestattet . Ein bilderloses Ende ist offensichtlich nicht vorstellbar . Doch gleich- zeitig fragt Molloy , ob die Bilder tauglich sind , und dies in dem . Augenblick , da das Ende ...
... Ende ist hier noch mit recht detaillierten Bildern ausgestattet . Ein bilderloses Ende ist offensichtlich nicht vorstellbar . Doch gleich- zeitig fragt Molloy , ob die Bilder tauglich sind , und dies in dem . Augenblick , da das Ende ...
Saturs
Vorwort | 7 |
Bunyans Pilgrims Progress | 13 |
Die Leserrolle in Fieldings Joseph Andrews und Tom Jones | 57 |
Autortiesības | |
9 citas sadaļas nav parādītas.
Citi izdevumi - Skatīt visu
Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
Bieži izmantoti vārdi un frāzes
Allegorie Alltag Ansichten Archetypen Aspekte Äußerungen Autor Beckett Bedeutung Bedingungen Benjys bestimmte bewußt Bewußtsein Beziehung bilden Blick Blickpunkte Bloom Bunyan Charakter Christian daher Darstellung Defoe deshalb deutlich Dialog eigenen Eindruck Einsicht Ende entdecken Ereignisse Erfahrung erscheint erst Erzähler Fabel Faulkner Fielding Figuren Fiktion Form Funktion Gegenwart gerade Geschehen Geschichte Gespräch Gestalt Handlung heißt Helden Henry Fielding historischen Humphry Clinker Implikationen indes individuellen inneren Monolog Ivy Compton-Burnett Jahrhunderts James Joyce jeweils Joseph Andrews Joyce Kapitel keit läßt Leben Leser lich life Literatur London Malone Menschen Möglichkeit Molloy moralische muß New York notwendig Novel Odysseus Person Perspektive Phänomene Pilger Pilgrim's Progress Prozeß Quentin reader Reaktionen Realität Richardson Roman Romanfiguren Sachverhalt Samuel Beckett Schauerroman schen schließlich Schluß Scott Sinn Situationen Smollett ständig Stephen Stil story Subjektivität T. S. Eliot Text Thackeray things think tion Tom Jones Ulysses unsere Vanity Fair Vergangenheit Verhalten vermag Vorstellung Wahrnehmung Waverley weiß Welt wieder Wirklichkeit Wissen zeigt
Atsauces uz šo grāmatu
Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen Norbert Groeben,Bettina Hurrelmann Priekšskatījums nav pieejams - 2002 |