Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis BeckettW. Fink, 1972 - 420 lappuses |
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1.–3. rezultāts no 17.
165. lappuse
... Aspekte auseinander . Es kommt dann zu einer Viel- zahl von Projektionen , durch die die Anschauungsdichte einer Figur oder einer Szene wächst . In diesen Projektionen wird der Gegenstand der Betrachtung in Perspektiven zerlegt , deren ...
... Aspekte auseinander . Es kommt dann zu einer Viel- zahl von Projektionen , durch die die Anschauungsdichte einer Figur oder einer Szene wächst . In diesen Projektionen wird der Gegenstand der Betrachtung in Perspektiven zerlegt , deren ...
337. lappuse
... Aspekte im Zustand verschiedener Zuordnungsmöglichkeiten zu ge- wärtigen . Die Bedeutung der einzelnen Phänomene wäre dann die vom Leser immer wieder neu zu bildende dynamische Resultante aus dem Interaktionsspiel der Aspekte . So ist ...
... Aspekte im Zustand verschiedener Zuordnungsmöglichkeiten zu ge- wärtigen . Die Bedeutung der einzelnen Phänomene wäre dann die vom Leser immer wieder neu zu bildende dynamische Resultante aus dem Interaktionsspiel der Aspekte . So ist ...
346. lappuse
... Aspekte als Geschehen hervor . 2. Den Iterationscharakter indes gewinnen diese Aspekte erst durch den Leser , der in der Lektüre die Hohlräume durch Verbindun- gen zu überbrücken sucht . Da aber diese Hohlräume keine eindeu- tige ...
... Aspekte als Geschehen hervor . 2. Den Iterationscharakter indes gewinnen diese Aspekte erst durch den Leser , der in der Lektüre die Hohlräume durch Verbindun- gen zu überbrücken sucht . Da aber diese Hohlräume keine eindeu- tige ...
Saturs
Vorwort | 7 |
Bunyans Pilgrims Progress | 13 |
Die Leserrolle in Fieldings Joseph Andrews und Tom Jones | 57 |
Autortiesības | |
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Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
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Allegorie Alltag Ansichten Archetypen Aspekte Äußerungen Autor Beckett Bedeutung Bedingungen Benjys bestimmte bewußt Bewußtsein Beziehung bilden Blick Blickpunkte Bloom Bunyan Charakter Christian daher Darstellung Defoe deshalb deutlich Dialog eigenen Eindruck Einsicht Ende entdecken Ereignisse Erfahrung erscheint erst Erzähler Fabel Faulkner Fielding Figuren Fiktion Form Funktion Gegenwart gerade Geschehen Geschichte Gespräch Gestalt Handlung heißt Helden Henry Fielding historischen Humphry Clinker Implikationen indes individuellen inneren Monolog Ivy Compton-Burnett Jahrhunderts James Joyce jeweils Joseph Andrews Joyce Kapitel keit läßt Leben Leser lich life Literatur London Malone Menschen Möglichkeit Molloy moralische muß New York notwendig Novel Odysseus Person Perspektive Phänomene Pilger Pilgrim's Progress Prozeß Quentin reader Reaktionen Realität Richardson Roman Romanfiguren Sachverhalt Samuel Beckett Schauerroman schen schließlich Schluß Scott Sinn Situationen Smollett ständig Stephen Stil story Subjektivität T. S. Eliot Text Thackeray things think tion Tom Jones Ulysses unsere Vanity Fair Vergangenheit Verhalten vermag Vorstellung Wahrnehmung Waverley weiß Welt wieder Wirklichkeit Wissen zeigt
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Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen Norbert Groeben,Bettina Hurrelmann Priekšskatījums nav pieejams - 2002 |