Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis BeckettW. Fink, 1972 - 420 lappuses |
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1.–3. rezultāts no 51.
11. lappuse
... überhaupt besteht . Darin liegt die Chance , daß wir uns in dem stän- digen Verstricktsein in selbstproduzierte Illusionen und Fiktionen entdecken . Wenn es dann richtig sein sollte , daß die ästhetische Kategorie des Entdeckens immer ...
... überhaupt besteht . Darin liegt die Chance , daß wir uns in dem stän- digen Verstricktsein in selbstproduzierte Illusionen und Fiktionen entdecken . Wenn es dann richtig sein sollte , daß die ästhetische Kategorie des Entdeckens immer ...
27. lappuse
... überhaupt erreicht wurde . Da- mit stoßen wir auf eine für den Roman charakteristische Spannung . " So ist in der Spannung des ' Ob überhaupt ' ein Zeitmoment in Ge- stalt einer Zukunftsauffassung enthalten , für die der Akzent auf dem ...
... überhaupt erreicht wurde . Da- mit stoßen wir auf eine für den Roman charakteristische Spannung . " So ist in der Spannung des ' Ob überhaupt ' ein Zeitmoment in Ge- stalt einer Zukunftsauffassung enthalten , für die der Akzent auf dem ...
392. lappuse
... überhaupt deutlich werden läßt . Doch gerade hier bilden sich Einwände gegen Beckett , wie sie Reinhard Baum- gart einmal formuliert hat : " Wäre Literatur eine Wissenschaft , das hieße Grundlagenforschung . Das Denken , die Sprache ...
... überhaupt deutlich werden läßt . Doch gerade hier bilden sich Einwände gegen Beckett , wie sie Reinhard Baum- gart einmal formuliert hat : " Wäre Literatur eine Wissenschaft , das hieße Grundlagenforschung . Das Denken , die Sprache ...
Saturs
Vorwort | 7 |
Bunyans Pilgrims Progress | 13 |
Die Leserrolle in Fieldings Joseph Andrews und Tom Jones | 57 |
Autortiesības | |
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Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett Wolfgang Iser Fragmentu skats - 1972 |
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Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen Norbert Groeben,Bettina Hurrelmann Priekšskatījums nav pieejams - 2002 |