SchulökonomikMohr Siebeck, 2006 - 411 lappuses English summary: Understanding money economy means first and foremost understanding money itself. To what extent did the most important schools of the prevailing economic theory, the classical and the neo-classical economic theory, including their most distinguished challengers Marx and Keynes, allow money to play the part to which it is entitled on the basis of its function? Or how did they fail to do so because of the theory of values which was at the very heart of their theoretical deliberations? In their analysis, Hans-Joachim Stadermann and Otto Steiger focus on these questions. German description: Geldwirtschaft zu begreifen, heisst in allererster Linie, das 'Geld' selbst zu verstehen. Wie haben die grossen Schulen der herrschenden Wirtschaftstheorie, Klassik und Neoklassik einschliesslich ihrer bedeutendsten Herausforderer, Marx und Keynes, dem Geld eine seiner Funktion gerecht werdende Rolle eingeraumt? Oder wie haben sie dies etwa als Konsequenz ihrer Werttheorie unterlassen? Diesen Fragen gehen Hans-Joachim Stadermann und Otto Steiger nach. Auf der Grundlage ihres werttheoretischen Kalkuls der Bestimmung relativer Guterpreise hat die herrschende Lehre von der Wirtschaft das Gleichgewicht einer fiktiven Realtauschokonomie vorausgesetzt. In diesem Gleichgewicht muss Geld so integriert werden, dass es 'neutral' wirkt. Dadurch wird aber ubersehen, dass Wirtschaft nur als Geldwirtschaft real ist. Eine angemessene Erklarung des Wirtschaftens erfordert daher eine Theorie der Geldwirtschaft, in der Vermogen, Guter und Dienstleistungen einer Bewertung in der Einheit des Geldes durch Banker und Unternehmer, Konsumenten und Wirtschaftspolitiker im okonomischen Prozess unterworfen sind. Der Abschluss des merkantilistischen Systems durch James Steuart liefert den Kompass in der Analyse des klassischen und neoklassischen Wissenschaftsgelandes. Das Herzstuck bildet der Zusammenhang von Eigentum, Kreditwurdigkeit und Bankengeld. Mit ihm lasst sich den Tauschrelationen der realen Guterwelt der Schulokonomik ein System nominaler Verpflichtungen gegenuberstellen, in dem die realen Wirtschaftsphanomene durch rein nominale Vertrage zwischen Eigentumern gesteuert werden. |
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1.–5. rezultāts no 28.
101. lappuse
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185. lappuse
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186. lappuse
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187. lappuse
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188. lappuse
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Saturs
Inhalt | 12 |
Kapitel 2 | 33 |
Kapitel 14 | 40 |
Die Wendung von Unfreiheit und Mangel zu Freiheit | 47 |
Kapitel 3 | 65 |
Die Bedingungen der Zirkulationsfähigkeit der Banknoten | 66 |
Vorwegnahme von Walter Bagehots Zentralbanktheorie | 81 |
Adam Smiths Regression der Wirtschaftstheorie auf | 89 |
Das Gesetz der Absatzwege und die Störungen | 134 |
Monetäre Theorie der Produktion als Gegenentwurf | 283 |
Theorie des Zinses und der Beschäftigung | 300 |
Kapitel 17 | 306 |
Keynes als Karl Marx der Neoklassik | 320 |
das Beispiel des Federal | 338 |
Entwurf einer Theorie gegenseitiger | 355 |
Gesicherte gegenseitige Nominalverpflichtungen | 376 |
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