Das Lied vom Könige Nala: erstes Lesebuch für Anfänger im Sanskrit

Pirmais vāks
Hermann Camillo Kellner
F.A. Brockhaus, 1885 - 248 lappuses
 

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55. lappuse - Indem sie legten die Zeichen an. Da wurden von ihr die Götter geschaut, Starr von Augen und schweißlos von Haut, Mit steis-unwelkenden Kränzen, Gewändern, die staublos glänzen, «o Den Grund nicht berührend, schwebend Und keinen Schatten gebend.
55. lappuse - Damajanti zum Gatten Nal. Da scholl Ah! Ah! Von der Versammlung, die es sah; Gehört ward staunendes Tönen Von Fürsten und Fürstensöhnen; Von Göttern, Heil'gen und Frommen Ward Heil, o Heil!
15. lappuse - Hoheit und Zartheit der Gesinnungen schwerlich übertroffen werden kann. Es ist ganz dazu gemacht, Alt und Jung anzusprechen, Vornehm und Gering, die Kenner der Kunst und die, welche sich bloß ihrem natür5) Über seinen Inhalt vergleiche Band I dieses Sammelwerkes, S.
ix. lappuse - Philologie und zwar mit der wissenschaftlichsten Schärfe darauf angewandt werden.
44. lappuse - Oder der Erde ewiger Bau? Der die luftige Wölbung spannet, In deren Mitt' ist die Welt gebannet, Die Odem von ihm empfängt und Licht, Welch Weib erwählte den Gatten nicht? Der als Funke in allem glimmt Und alles dahin als Opfer nimmt, Der, Geister befreiend, Leiber zerbricht,, Welch Weib erwählte den Gatten nicht? Der mit Kristall die Erd' umkettet Perlen in seine Locken flicht, Welch Weib erwählte den Gatten nicht?
52. lappuse - Wie ich niemals in Gebeten Gegen die Himmlischen übertreten, Im Reden nicht, noch im Schweigen, So wahr nun sollen ihn die Götter hier mir zeigen! So wahr die Ewigen selber schon Haben den Wirasenasohn Bestimmt zum Gatten mir eigen, So wahr nun sollen die Götter ihn mir zeigen! So wahr ich vor der Götter Ohren Und bei mir selber habe geschworen, Nur diesem mich zuzuneigen, So wahr nun sollen hier die Götter ihn mir...
52. lappuse - Gemahl« mir eigen, So wahr nun sollen Hier die Götter ihn mir zeigen! Wie ich niemals in Gebeten Gegen die Himmlischen übertreten, Im Reden nicht, noch im Schweigen, So wahr nun sollen ihn die Götter hier mir zeigen! So wahr die Ewigen selber schon Haben den Wirasenasohn Bestimmt zum Gatten mir eigen, So wahr nun sollen die Götter ihn mir zeigen...
44. lappuse - Begrüßt, sprach Nala mit festem Sinn: "Wo die Unsterblichen werben, Wie wählst du den, der muß sterben? Die unsterblichen Lebenswalter, Die allmächtigen Weltgestalter, Mit deren Füße Staub ich nicht bin Gleichzusetzen, das nimm zu Sinn! Wer zuwider will handeln Göttern, zum Tod wird er wandeln.
51. lappuse - Äug' und Herz zu bestricken. So auf den reizenden Gliedern ruhten Die Blicke aller Hochgemuten, Wie Vögel auf den Fangeruten; Sie konnten im Guten und Bösen Davon nicht wieder sich lösen. Doch Damajanti, ihr Angesicht Im Kreise wendend, sähe nicht Den Einen, den sie trug im Sinn. Hinschauete die Widarberin, Da sah sie fünf Gestalten, Die ihr vor den Augen wallten, Bald naheten, bald entwichen...
51. lappuse - Suchte mit Blicken zu erreichen Die sonst bekannten Götterzeichen. »Die Zeichen, die durch der Alten Bericht uns sind aufbehalten, Ich sehe die Zeichen nach Gebühren Keinen der vor mir Stehenden führen.

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