Der christliche Socialismus des Pfarrers Todt: eine theologische Kritik

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Schmidt, 1879 - 84 lappuses
 

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allgemeinen alſo anerkennen Apostel Arbeit Atheismus bloß Brüder Brüderlichkeit Charakter Christen Christenthum christliche Socialismus christlichen Gemeinde Communismus Consequenzen constitutive dieſe direct Egoismus eherne Lohngesetz eigenthum einzelnen Erkenntniß erst ethischen Evangeliums Forderungen Freiheit ganze Gedanken Gegentheil gegenwärtigen Geist gemeinsamen Gemeinschaft Genossenschaft Genossenschaftsstaat gerade Gesammteigenthum Gesammtheit Gesellschaft gleich Gleichheit Glieder Gottes göttlichen Grunde Güterproduction Hans von Scheel heutigen Idee individuellen Intereſſen iſt Jesus Kirche laſſen läßt lediglich Liberalismus lichen Liebe Maß Menschen menschlichen muß Nächstenliebe Nationalökonomen natürlichen Neue Testament neutestamentliche Kritik nothwendigen ökonomischen Organismus Paulus Pfarrer Todt politischen Prinzipien Productionsmitteln Protestantismus Recht Reformation Reich Gottes religiösen Republikanismus Sauerteig schaftlichen ſeiner ſelbſt Selbstsucht ſich ſie ſind Sinne sittliche ſittlichen Socialdemokraten sociale Frage ſocialen socialen Gehalt Socialisten ſocialiſtiſchen socialpolitische Societätsordnung Solidarität Sondereigenthum ſondern Staat Sünde Thätigkeit Thatsache Theile Theokratie Theologen thum Todt's Ungleichheit Urtheil Verfaſſer Verhältniß verschiedenen Verwandlung des Privateigenthums Volkes Volksstaat vollen Arbeitsertrag völlig Waare Werth wieder wirklich wirthschaftlichen Lebens zugleich Zwanges

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68. lappuse - Grundsätzen ausgehend, erstrebt die sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands mit allen gesetzlichen Mitteln den freien Staat und die sozialistische Gesellschaft, die Zerbrechung des ehernen Lohngesetzes durch Abschaffung des Systems der Lohnarbeit, die Aufhebung der Ausbeutung in jeder Gestalt, die Beseitigung aller sozialen und politischen Ungleichheit.
56. lappuse - Arbeiterpartei Deutschlands fordert als Grundlagen des Staates: 1. Allgemeines, gleiches, direktes Wahl- und Stimmrecht mit geheimer und obligatorischer Stimmabgabe aller Staatsangehörigen vom 20. Lebensjahre an für alle Wahlen und Abstimmungen in Staat und Gemeinde. Der Wahl- oder Abstimmungstag muß ein Sonntag oder Feiertag sein.
45. lappuse - In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Kapitalistenklasse; die hierdurch bedingte Abhängigkeit der Arbeiterklasse ist die Ursache des Elends und der Knechtschaft in allen Formen. Die Befreiung der Arbeit erfordert die Verwandlung der Arbeitsmittel in Gemeingut der Gesellschaft und die genossenschaftliche Regelung der Gesamtarbeit mit gemeinnütziger Verwendung und gerechter Verteilung des Arbeitsertrages.
26. lappuse - Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist
68. lappuse - Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und aller Kultur, und da allgemein nutzbringende Arbeit nur durch die Gesellschaft möglich ist, so gehört der Gesellschaft, das heißt allen ihren Gliedern, das gesamte Arbeitsprodukt, bei allgemeiner Arbeitspflicht, nach gleichem Recht, jedem nach seinen vernunftgemäßen Bedürfnissen.
40. lappuse - Jesus rief ihnen und sprach zu ihnen: ,Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. Aber also soll es unter euch nicht sein, sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein. Und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.
21. lappuse - An Stelle der Religion setzt die Sozialdemokratie Humanität, welche fortan nicht mehr auf einer moralischen Satzung, sondern auf der Erkenntnis ruhen wird, daß nur in der sozialen brüderlichen Arbeit, in der ökonomischen Gemeinschaft der Erlöser lebt, der uns vom leibhaftigen Bösen befreien kann.
82. lappuse - Experimente zu versuchen. Wir wollen dasselbe, aber nicht mit vollständiger Drangabe des jetzt Bestehenden, sondern auf anderem, natürlicherem Wege, nicht auf dem Wege der Revolution, sondern der ernsten durchdringenden Reform: Wir wollen das menschenwürdige Dasein nicht...
77. lappuse - Er antwortete aber, und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich thue dir nicht Unrecht; bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen? Nimm was dein ist, und gehe hin. Ich will aber diesen Letzten geben, gleich wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu thun, was ich will, mit dem Meinen?
2. lappuse - Frage verstehen und zu ihrer Lösung beitragen will, muß in der Rechten die Nationalökonomie, in der Linken die wissenschaftliche Literatur der Sozialisten und vor sich aufgeschlagen das Neue Testament haben.

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