L.Camphausen, 1. sējums

Pirmais vāks
G.D.Baedeker, 1915
 

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Populāri fragmenti

398. lappuse - Landes zu einer andern, oder von einer Stadt, von einem Post- oder Zollamte, entweder zu einem andern, oder zu Meeren und Hauptströmen führen.
183. lappuse - Übervölkerung und Überfluß an Kapital und Talenten zur Auswanderung und Kolonisierung antreibt Der internationale Handel, indem er durch Hervorrufung neuer Bedürfnisse zur Tätigkeit und Kraftanstrengung anreizt und neue Ideen, Erfindungen und Kräfte von einer Nation auf die andere überträgt, ist einer der mächtigsten Hebel der Zivilisation und des Nationalwohlstandes.
185. lappuse - Die Manufacturkraft dagegen befördert Wissenschaft, Kunst und politische Vervollkommnung, vermehrt den Volkswohlstand, die Bevölkerung, das Staatseinkommen und die Macht der Nation...
19. lappuse - Unter allen Mattigkeiten in dem großen Lande, wo deutsch gesprochen wird, finden wir...
189. lappuse - Manufakturen, Handel und Schiffahrt gehen einer Zukunft entgegen, welche die Gegenwart so weit überragen wird als die Gegenwart die Vergangenheit überragt. Nur muß man den Mut haben, an eine große Nationalzukunft zu glauben, und in diesem Glauben vorwärts schreiten. Vor allem aber muß man Nationalgeist genug haben, um jetzt schon den Baum zu pflanzen und zu beschützen, der erst künftigen Generationen seine reichsten Früchte bieten wird.
185. lappuse - Die innere Agrikultur durch Schutzzölle heben zu wollen, ist ein törichtes Beginnen, weil die innere Agrikultur nur durch die inländischen Manufakturen auf ökonomische Weise gehoben werden kann, und weil durch die Ausschließung fremder Rohstoffe und Agrikulturprodukte die eigenen Manufakturen des Landes niedergehalten werden.
186. lappuse - Länder nicht aufrecht zu erhalten vermag, wenn die öffentlichen Zustände nicht günstig sind, und daß die Individuen den größten Teil ihrer produktiven Kräfte von der politischen Organisation der Regierung und der Macht der Nation empfangen.
25. lappuse - ... Äußerlichkeiten sehr empfänglichen Rheinländer. Auszeichnungen, die der Kaiser verlieh, beschwerten das bürgerliche Gewissen nicht, weil es trotz allem tatsächlichen Selbstregiment im Grunde doch wirkliche .Staatsauszeichnungen waren, während man unter dem preußischen Regime gar bald empfand, daß der Bürger eben doch nur bürgerlich war, und eine andere Kaste diesen Stand an Macht, Stellung, Einfluß und Ansehen überragte.
24. lappuse - Überganges zu einem neuen Abschnitte. Keine religiöse, keine politische Lehre wird an die Spitze des neuen Zeitalters treten, und wenn man überhaupt wagen darf, anzudeuten, wem bestimmt sein mag, die leere Stelle einzunehmen, so wäre es das Streben aller Völker nach dem materiellen Wohl".
294. lappuse - Transito-Zölle aufzuheben". Harkort, F., Abhandlung über Schienenwege. Unveröff. 1826. In: Bacmeister, W. und Hilgenstock, P., Friedrich Harkort in seinen unbekannten Gedichten, in seinen unveröffentlichten Briefen und Dokumenten (Essen 1937), S. 78. Camphausen meint 1833: „Deutschland blieb zwei Jahrhunderte hindurch tributär an Holland für die Benutzung des Rheinstromes, und ist es heute".

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