Kompetenzentwicklung in der beruflichen BildungUte Clement, Deutsche Gesellschaft für Erzie Springer-Verlag, 2002. gada 31. janv. - 228 lappuses Der Zielbegriff ,Kompetenz' zeichnet sich durch eine große Offenheit aus und bietet dadurch breite Projektionsflächen für unterschiedlichste lernpsychologische, lernorganisatorische und bildungspolitische Konzeptionen. Mit der zunehmenden Komplexität der Debatte verwischen zunehmend auch die Grenzen des Begriffs selbst. Die pädagogische Debatte um den Kompetenzbegriff in der Berufs- und der Erwachsenenpädagogik entfacht sich (unter anderem) an drei Punkten, nämlich: - dem Konflikt zwischen der zunehmenden Entgrenzung des Kompetenzbegriffes in Bezug auf Inhalte, Bildungssubjekt und Lernform einerseits und der Notwendigkeit, eingegrenzte, i.e. marktfähige und evaluierbare Bildungskonzepte (Stichwort: Bildungscontrolling, Leistungsmessung im Bereich der Softskills) zu entwickeln, andererseits; - der Frage nach relevanten und gesellschaftlichen legitimierbaren Inhalten des Kompetenzbegriffs angesichts der aktuellen gesellschaftlichen, technischen und ökonomischen Entwicklung und - den Konsequenzen der Kompetenzdiskussion für das deutsche Konzept der Beruflichkeit. Inwiefern führt die ,Entgrenzung' der Kompetenzentwicklung auch zu einer Auflösung korporativ-kulturgebundener Grenzen, die bislang das Berufskonzept in Deutschland noch stützen? Welche inhaltliche Gestalt der Kompetenz stärkt oder gefährdet die Beruflichkeit der Einzelnen? |
Saturs
Kernkompetenzen und der Kern | 7 |
Kompetenzentwicklung im | 29 |
Was kompetente Facharbeiterinnen | 55 |
Erwachsenenpädagogische | 81 |
Kompetenzvermittlung | 117 |
Das KasselerKompetenzRaster KKR | 131 |
Wie lassen sich soziale Kompetenzen bewerten? | 153 |
Biografie und Beruf | 169 |
Ende oder Wandel der Beruflichkeit? | 189 |
Beruf und Kompetenz | 203 |
Citi izdevumi - Skatīt visu
Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung Ute Clement,Rolf Arnold Ierobežota priekšskatīšana - 2013 |
Bieži izmantoti vārdi un frāzes
Anforderungen Arbeit Arbeitsmarkt Arbeitsorganisation Arbeitsprozess Arbeitsprozesswissen Arbeitswelt Arnold Aspekte Aufgaben Ausbildung Autopoiesis Baethge Bedeutung Begriff Bereich berufliche Handlungskompetenz beruflichen Bildung Berufsbildung Berufskonzepts Berufspädagogen bestimmte Betrieb Bewältigung Bewertung Bildungsökonomische bildungspolitische Biografie chen Debatte definiert deutschen didaktischen Diskussion dualen dualen Systems Education empirische Entgrenzung Entscheidungen Entwicklung Erpenbeck Erwachsenenbildung erwachsenenpädagogischer Europäische Kommission Fach Facharbeiter fachlichen Fähigkeiten Fernstudium Fischer Form Frage Gesellschaft Gruppen Handeln Handlungs Handlungskompetenz heißt Hrsg Humankompetenz individuellen Individuum informellen Sektor Inhalte insbesondere International Jahre Kauffeld Kern Kerncurriculum Kernkompetenzen Kompe Kompetenzbegriff Kompetenzentwicklung konkrete Kontext Konzept Kriterien lassen Lehre Leistungen Lernenden Lernprozesse Methoden Methodenkompetenz Mitarbeiter modernen Möglichkeit Münster muss neuen Notwendigkeit OECD Opladen organisiertes Lernen Pädagogik Person Perspektive Probleme Produktion professionellen Prozess Qualifikation rung schließlich Schlüsselqualifikationen Schule schulischen Selbstgesteuerten Lernens Selbstkompetenz Selbstlernkompetenzen Selbststeuerung Sicht Situation soll sowie soziale Kompetenz spezifische Standards stellt Strategien Systems Tätigkeit technischen TeilnehmerInnen Tenorth Unternehmen unterschiedlichen Veränderungen Wandel Weiß Weiterbildung Wirtschaftspädagogik Wissen Ziele