Grundlagen und Perspektiven des Mobile Marketings: Eine Einf hrung in das mobile WerbeinstrumentDiplomica Verlag, 2012 - 84 lappuses Keine andere Innovation hat sich innerhalb von sieben Jahren in deutschen Haushalten so schnell verbreitet wie die mobilen Endger„te. Innerhalb von weniger als sieben Jahren gab es in Deutschland ber 50 Millionen Mobilfunknutzer. Das Internet hat f r die gleiche Menge an Nutzern ber 15 Jahre gebraucht. Der n„chste entscheidende Meilenstein dieser Entwicklung war die Einf hrung der sogenannten Smartphones, wie beispielsweise das iPhone im Jahr 2007. Inzwischen ist jedes dritte verkaufte mobile Endger„t ein Smartphone. Wesentliche Voraussetzung f r die zunehmende Verbreitung der Smartphones ist die Verf gbarkeit von erschwinglichen Daten-Flatrates, die die Nutzung des Internets f r die breite Masse berhaupt erst erm”glichen. Die Beliebtheit der Anwendungen - sogenannte Apps - haben die mobilen Datenmengen sprunghaft erh”ht, so dass die Netzbetreiber die Kapazit„ten der Mobilfunknetze laufend ausbauen m ssen, um das Volumen verarbeiten zu k”nnen. F r die Unternehmen ergeben sich neue Konsequenzen aus diesen innovativen und technischen M”glichkeiten. Die Marketingabteilungen haben sich ber Jahre bem ht, ihre Zielgruppen penibel zu analysieren, damit ihre Botschaften beim richtigen Adressaten ankommen. Mobile Endger„te sind die pers”nlichsten und gezieltesten Werbeplattformen, die bei richtiger Anwendung der Faktoren Zeit und Ort auch am relevantesten f r die Konsumenten sind. Zielsetzung dieses Buches ist es, eine Hilfestellung f r das Verst„ndnis des Mobile Marketing zu liefern, indem der Entwicklungsstand, die Chancen und Risiken und die wichtigsten Mobile Trends dargestellt werden. Hierbei soll ein realistisches Bild ber M”glichkeiten und Grenzen des Mediums Mobile f r den Marketingeinsatz vermittelt werden. Dabei werden auch die Interaktionsm”glichkeiten anhand von Beispielen aus Mobile Marketing Maánahmen ber cksichtigt. |
Saturs
Einordnung des Mobile Marketings | 3 |
Entwicklung des Mobile Marketings | 9 |
Datenübertragungsgeschwindigkeiten Downstream | 14 |
Datenvolumen in Mobilfunk in Deutschland | 17 |
Versendete SMS in Deutschland | 21 |
Mobile Tagging Prozess | 25 |
Beispiele für 2D Codes | 26 |
Deutsche Post Impressum als Beispiel zur 6 TMG | 35 |
Deutsche Post App als Beispiel zur Produktpolitik Handyporto als Beispiel für MCommerce | 44 |
Burger King Mobile Coupons als Beispiel für die preispolitische Maßnahmen | 45 |
Ebay App als Beispiel für die Distributionsmaßnahmen | 46 |
Segmentierung von Mobile Marketing | 47 |
Visual Search mit Google Goggles | 50 |
Die Elektronische Einwilligung | 53 |
Grenzen | 61 |
Mobile Marketing in der SWOT Analyse | 64 |
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