Übermacht im Netz: Warum wir für ein gerechtes Internet kämpfen müssen

Pirmais vāks
Christian Brandstätter Verlag, 2019. gada 13. sept. - 208 lappuses
Im Internet geben große Plattformen den Ton an. Rasant steuern wir auf eine Zukunft zu, in der die Bürger ohnmächtig sind. Unternehmen wie Facebook, Google und Amazon häufen enormen Reichtum an – und zahlen so gut wie keine Steuern. Im Eiltempo arbeiten diese digitalen Riesen an einem Umbau der Gesellschaft: Ganze Branchen werden "disruptiert" und durch billigere Arbeitskräfte, Software und Roboter ersetzt. Der Mensch wird zur gewinnbringenden Datenquelle reduziert. Doch wir können uns wehren! Ingrid Brodnig hat Schauplätze des digitalen Wandels – von Amazons Lagerhallen bis zum Silicon Valley – besucht und liefert einen flammenden Appell für einen Neustart im Netz. Ihr Buch hilft jedem einzelnen, unfaire Mechanismen des Digitalzeitalters zu durchschauen. Und es liefert konkrete Empfehlungen, wie wir auch online Bürgerrechte verteidigen können. Höchste Zeit, ein gerechtes Internet einzufordern!
 

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Par autoru (2019)

Ingrid Brodnig ist freie Publizistin mit Fokus auf die digitale Debattenkultur. 2017 wurde sie zum "Digital Champion" Österreichs für die Europäische Kommission ernannt, als solche treibt sie die Digitalisierung Europas mit voran. Für ihr Buch "Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können" 2017 wurde sie mit dem Bruno-Kreisky- Sonderpreis für das politische Buch ausgezeichnet. Mehr Infos unter brodnig.org.

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